Auf dem 1. Landeskongress 2023 beschlossen die JuLis Berlin den Antrag “Berliner Brennpunkte löschen – Aufstiegsversprechen wieder in ganz Berlin geltend machen”.
Die Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Berlin, Cristina TURBATU, erklärt hierzu:
„27 Jahre SPD-geführte und gescheiterte Bildungspolitik, sowie verfehlte Sozial-, Integrations- und Sicherheitspolitik sind an Silvester in erschreckenden Bildern gegipfelt.
Ressentiments-geladene Diskussionen über Vornamen wie bei der CDU oder ergebnislose Krisengipfel der SPD führen jedoch zu keiner Lösung – ganz im Gegenteil. Diese verfehlte Politik ist Schuld an der Perspektivlosigkeit vieler Jugendlichen, die Berlin erst in diese Lage gebracht hat. Als Antwort auf die missglückte Politik der letzten Monate und Jahre haben wir einen konstruktiven Vorschlag erarbeitet, mit dem wir soziale Brennpunkte löschen und das Aufstiegsversprechen wieder in ganz Berlin geltend machen wollen.”
Zum beschlossenen Antrag führt Cristina TURBATU weiter aus:
“Mit einem Konzept für verstärkte und passgenaue Bildungspolitik wollen wir den Jugendlichen wieder vielfältige Chancen aufzeigen. Durch ein einfaches und schlankes Sozialsystem sollen Kinder und Jugendliche wieder erreicht und ihnen Möglichkeiten eröffnet werden, anstatt sie durch bürokratische Hürden abzublocken. Gleichzeitig gilt es, den Jugendlichen durch lebenswerte Umgebung endlich den sicheren Freiraum zu geben, den sie benötigen, um ihr individuelles Potenzial voll zu entfalten. Ereignisse wie die Silvesternacht haben keinen einzelnen Auslöser, sondern beruhen oft auf lang angestautem Frust und Ärger über fehlende Perspektiven. Darauf kann es keine einfache, eindimensionale Antwort geben, sondern es braucht einen Ansatz, der das Problem an der Wurzel anpackt.”