Jarasch stoppen, Berlin retten!

Die Verkehrssenatorin für Bettina Jarasch widmete Teile der Berliner Friedrichstraße zur Fußgängerzone um. Hierzu erklärt die Landesvorsitzende der Julis Berlin:

„Mit dem Holzhammer in der Hand treibt Bettina Jarasch Berlin in eine neue Phase des Verkehrschaos. Anstatt lösungsorientiert und mit einem offenen Ohr auf die Bedürfnisse der Berlinerinnen und Berliner einzugehen, wendet sich Bettina Jarasch von jeglicher Vernunft ab und betreibt nichts anderes als ideologisch getriebene Klientelpolitik. Die Umwidmung der Friedrichstraße zur Fußgängerzone ist ein weiter Schritt in die Verdorfung unserer Stadt – ohne Rücksicht auf die Gewerbetreibenden, die die Friedrichstraße erst attraktiv machen. Durch diese Umwidmung wird aus der Friedrichstraße eine Geisterstraße, die kein Fußgänger gern betreten möchte.“

Cristina Turbatu, Landesvorsitzende der JuLis Berlin, führt aus: „Wir stellen uns klar gegen diese sinnlose Politik. Denn Berlin ist eine Metropole der Vielfalt, der Wirtschaft und Freiheit. Um Berlin weiter zu stärken, brauchen wir ein ganzheitliches Verkehrskonzept, welches Fußgänger, Rad- und Autofahrer sowie den Lieferverkehr zusammen denkt, anstatt sie gegeneinander Auszuspielen. Die Grünen disqualifizieren sich mit solchen Maßnahmen für jegliche Führungspositionen im Berliner Senat. An ihre Stelle muss eine starke liberale Kraft treten, die mit großen und innovative Reformen Berlin als Metropole stärkt.