Vorfahrt für multilateralen Freihandel

Die Jungen Liberalen Berlin bekennen sich zur multilateralen Handelsliberalisierung und zu den Zielen der Welthandelsorganisation (WTO). Globaler Freihandel fördert den Wohlstand aller Mitgliedsstaaten. Präferentielle Handelsabkommen auf bi- und plurilateraler Ebene lehnen die Julis Berlin daher ab. Diese diskriminieren durch Präferenzen für ausgewählte Staaten und komplexe Ursprungsregeln andere Mitgliedsstaaten der WTO. Die Julis Berlin fordern die Bundesregierung und die Europäische Kommission auf, keine weiteren präferentiellen Handelsabkommen mehr abzuschließen und bestehende auf ihre Konformität mit WTO-Recht hin zu überprüfen.

Weitere Beschlüsse

08.11.2025

Frei-Bezirk – Sonderwirtschaftszone in Berlin schaffen

In Berlin nehmen Bürokratie, Vorgaben und Gängelei für Start-ups und Unternehmen zunehmend die Überhand. Die Politik schafft es nicht und...
08.11.2025

Wegschauen ist keine Toleranz – ein liberales und menschenwürdiges Konzept für ein koordiniertes Ende der Obdachlosigkeit in Berlin

Kaum ein Faktor schränkt die Lebensqualität in unserer Hauptstadt derart ein wie die Obdachlosigkeit. Dabei nahm die Anzahl wohnungsloser Menschen...
08.11.2025

Für Freihandel, gegen Protektionismus – eine liberale Wachstumsagenda für Deutschland und Europa

Die Jungen Liberalen Berlin sprechen sich gegen wirtschaftlichen Protektionismus und für eine offene, marktwirtschaftliche Ordnung aus. Der zunehmende Einsatz von...