Neubauoffensive statt Enteignungen!

BERLIN. Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat nach eigenen Angaben knapp 350.000 Unterschriften für ihr Volksbegehren gesammelt und will diese heute der Senatsverwaltung für Inneres übergeben. Sollte das Quorum von 175.000 gültigen Unterschriften tatsächlich erreicht worden sein, stünde Berlin voraussichtlich zeitgleich zur Abgeordnetenhauswahl ein Volksentscheid bevor.

Dazu äußert David JAHN, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen (JuLis) Berlin: „Wenn die 350.000 Unterschriften für das Volksbegehren genauso falsch gesammelt wie deren Plakate aufgehängt wurden, reicht selbst das nicht für die benötigte Zahl an Unterstützern. Vom Senat fordern wir eine intensive Prüfung, ob die gesammelten Unterschriften rechtmäßig sind. Klar ist, dass großflächige Enteignungen nach dem Mietendeckel noch ein weiteres Verfassungsexperiment in diesem Jahr wären. Angesichts von etwa 36 Milliarden Euro Kosten, wären Enteignungen ein sozialistisches Himmelfahrtskommando. Statt Enteignungen braucht es in einer wachsenden Stadt eine Neubauoffensive für bezugsfreien und bezahlbaren Wohnraum für alle!“

 

PRESSEEINLADUNG: 420-Demo der Jungen Liberalen Berlin

Die Jungen Liberalen Berlin werden morgen, am 20.04. um 16:20 Uhr, gegenüber vom Bundesgesundheitsministerium für die Legalisierung von Cannabis demonstrieren. Am 20. April wird weltweit die Freigabe gefordert.

Dazu der Landesvorsitzende David JAHN: „Ein Verbot von Cannabis geht komplett an der Realität vorbei. Natürlich geht von jeder Droge eine Gefahr aus. Cannabis ist allerdings deutlich harmloser als beispielsweise Alkohol. Die Prohibition befeuert das kriminelle Geschäft und ist Risiko für Konsumenten. Kein Dealer fragt nach dem Ausweis. Andere Länder machen es längst vor: Wer Jugendschutz umsetzen und Konsumenten schützen möchte, muss Cannabis legalisieren. Wir fordern zertifizierte Verkaufsstellen, Aufklärung und die Besteuerung. Kriminelle Dealer können dann konsequent von der Polizei verfolgt werden.“

Die Demonstration wird selbstverständlich unter Einhaltung von Abständen und Tragen von Masken durchgeführt.

Wenn Sie Interesse an einem Interview am Rande der Veranstaltung haben, melden Sie sich vorab gerne beim Pressesprecher Lowis Eggers.

Junge Liberale fordern nach Mietendeckel-Ablehnung eine Bauoffensive

KARLSRUHE/BERLIN. Das Bundesverfassungsgericht erklärt den Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig. Das Land Berlin hat seine Gesetzgebungsbefugnis überschritten. Der Normenkontrollantrag war im Mai letzten Jahres von Bundestagsabgeordneten der FDP- sowie CDU/CSU-Fraktion eingereicht worden.

Dazu erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Berlin, David JAHN: „Das Urteil des Verfassungsgerichts ist richtig. Entgegen aller Warnungen hat der Berliner Senat sein planwirtschaftliches Prestige-Projekt durchgeboxt. Damit hat der rot-rot-grüne Senat Berlin in eine schwere Krise gestoßen. Der Mietpreisspiegel muss schnellstmöglich wieder eingeführt werden, um eine Mietenexplosion zu verhindern. Dass nun die ausgefallenen Mieteinnahmen tatsächlich von den Mietern zurückgezahlt werden müssen, ist insbesondere für einkommensschwächere Haushalte wie Studenten eine enorme Belastung. Nur wenige haben das Geld zurückgelegt. Auch, weil Politik verlässlich sein muss. Wir JuLis haben stets vor den verheerenden Folgen gewarnt. Die Politik des Senats ist offensichtlich unsozial, weshalb dieser Senat dringend abgewählt werden muss. Im September besteht die Chance dazu. Wir Liberale stehen für eine Neubauoffensive, weil nur so nachhaltig bezahlbare Mieten gebaut werden können.“

Jens TEUTRINE, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen, ergänzt: „Das Urteil ist völlig richtig. Leider hat das Land Berlin durch sein politisches Kamikaze-Manöver wertvolle Zeit verloren. Denn durch den Mietendeckel entsteht keine einzige neue Wohnung, was aber dringend benötigt wird. Statt den Mangel zu verwalten muss klar sein: Nur ein Bau-Turbo kann die Lösung sein. Dazu haben die FDP und die Jungen Liberalen vielfach sinnvolle und pragmatische Vorschläge gemacht, wie eine kurzfristige finanzielle Entlastung der Mieter erreicht werden kann, etwa durch eine Reform der Grundsteuer.“

#NeuerStil – Junge Liberale Berlin tragen erfolgreich zum Regierungsprogramm der FDP bei

BERLIN. Die FDP Berlin hat gestern auf ihrem digitalen Landesparteitag, der unter dem Motto „Ein neuer Stil“ stand, ihr Regierungsprogramm für die Abgeordnetenhauswahl im September beraten und erfolgreich verabschiedet. Dem ging ein mehrmonatiger Beteiligungsprozess voraus. Der Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja wurde mit einem hervorragenden Ergebnis von 93,75 % zum Spitzenkandidaten gewählt.

Die Jungen Liberalen Berlin konnten sich in die Antragsberatung erfolgreich einbringen. Dazu erklärt der Landesvorsitzende David JAHN: „Wir freuen uns sehr, dass viele JuLi-Kernforderungen ihren Weg in das Programm gefunden haben. Besonders hervorheben möchte ich dabei die Entkriminalisierung aller Drogen nach Vorbild des portugiesischen Modells inklusive Drug Checking, die Herabsenkung des Wahlalters zu AGH-Wahlen auf 16 Jahre sowie die Schaffung von 24/7-Bibliotheken. Wir sehen Berlin als Chancenmetropole, die sich weit unter Wert verkauft. Mit diesem Regierungsprogramm zeigen wir Wege auf, wie wir diese Chancen nutzen wollen.”

Junge Liberale Berlin fordern lückenlose Aufklärung in der Affäre um Sozialsenatorin Breitenbach

BERLIN. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglichen Subventionsbetrugs gegen die Sozialsenatorin Elke BREITENBACH (Die Linke) und ihren Staatssekretär Daniel TIETZE. Hintergrund sind offenbar von ihnen forcierte Zuwendungen an das Flüchtlingshilfe-Netzwerk “Berlin hilft”, wobei gegen Steuer- und Haushaltsrecht verstoßen worden sein soll. Dies geschah scheinbar trotz vorangegangener Warnungen des Präsidenten des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten, der den Vorgang mit einer Remonstration zu Tage förderte.

Der JuLi-Landesvorsitzende David JAHN erklärt dazu: “Wir Berliner JuLis fordern eine lückenlose, transparente und konsequente Aufklärung dieser Affäre. Zum wiederholten Male könnte eine Senatorin der Linken Steuergelder missbraucht haben. Erst trat die Bausenatorin Lompscher wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung zurück. Nun steht der Verdacht des Subventionsbetrugs, der Haushaltsuntreue und Steuervermeidung gegen die Sozialsenatorin im Raum. Dieser Skandal-Senat muss nun reinen Tisch machen. In jedem Fall scheint klar, dass die Linke nicht länger große Teile der Bevölkerung mit höherem Einkommen unter Generalverdacht stellen kann, wenn ihre eigenen Senatorinnen die Steuereinnahmen womöglich veruntreuen.”

PRESSEEINLADUNG: #FreeNahid –Demonstration der Jungen Liberalen Berlin morgen um 13 Uhr vor dem Kanzleramt

Die Jungen Liberalen Berlin werden am Sonntag, 21.03., um 13 Uhr vor dem Bundeskanzleramt mit Unterstützung von mit Amnesty International für die Freilassung politisch Inhaftierter im Iran demonstrieren.
Hintergrund ist der Fall der 66-jährigen iranisch-deutschen Staatsbürgerin Nahid Taghavi aus Köln, die seit Oktober 2020 willkürlich im Isolationstrakt des Teheraner Evrin-Gefängnisses festgehalten wird, welches für seine brutalen Haftbedingungen bekannt ist. Taghavi wird als Diabetikerin nur unzureichend versorgt. Außerdem wird ihr der Zugang zu einem eigenen Anwalt verwehrt. Mindestens weitere 15 Doppelstaatler verschiedener westlicher Länder sollen sich derzeit in iranischer Haft befinden.
Dazu erklärt der Landesvorsitzende David JAHN: „Der Iran möchte Druck auf die westliche Welt ausüben. Das dürfen wir nicht zulassen. Die willkürliche Inhaftierung einer Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft darf nicht hingenommen werden. Wir Junge Liberale setzen uns konsequent für Freiheit und Menschenrechte weltweit ein, so auch in diesem Fall. Wir rufen Außenminister Heiko Maas zum Handeln auf. Internationale Konflikte können wir nicht länger ausschweigen.“
Die Demonstration wird selbstverständlich unter pandemiegerechten Bedingungen durchgeführt, also mit ausreichend Abstand und Masken. Reden werden vom Landesvorsitzenden David JAHN sowie vom International Officer der Jungen Liberalen, Alice SCHMIDT, gehalten werden.
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen!
Sollten Sie ein Interview mit dem Landesvorsitzenden am Rande der Veranstaltungen wünschen, melden Sie sich vorab gerne beim Pressesprecher Lowis Eggers.

Zeit für eine neue Generation!

 

Die Corona-Krise ist eine gesellschaftliche Mammutaufgabe. Probleme wie die hohe Verschuldung Berlins und maroder Infrastruktur treten im politischen Alltagshandeln in den Hintergrund. Trotzdem müssen die Probleme unserer Stadt angegangen werden. Das Handeln des rot-rot-grünen Senats in der Pandemiebekämpfung beweist, dass es einen politischen Wechsel braucht: Die Gesundheitssenatorin verkündet fälschlicherweise eine Berliner Impfstoffproduktion und muss hinterher vom Unternehmen korrigiert werden, die Kontaktnachverfolgung gelingt bis heute aufgrund von Personalmangel in den Gesundheitsämtern nur mäßig und die Schulsenatorin verkündet am selben Tag, an dem sie Schulöffnungen verkündet, auch wieder die Schulschließungen. Diesem Senat fehlt Koordination und Weitsicht, um die Probleme unserer Stadt anzugehen.

Wir wollen Berlin weiterentwickeln. Drei Themen, welche wir Junge Liberale im Wahlkampf besonders betonen sollten:

1. Wahlalter 16

Endlich setzt sich auch die FDP für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahr ein. Damit hätte bereits in der aktuellen Zusammensetzung des Berliner Abgeordnetenhauses eine Verfassungsänderung fast die nötige 2/3-Mehrheit. Sechs Stimmen würden heute fehlen. Eine starke FDP könnte den Ausschlag für mehr Demokratie in Berlin geben.

 

Eine Absenkung des Wahlalters fordern wir nicht, weil die FDP in den vergangenen Wahlen überdurchschnittlich gute Ergebnisse bei Jung- und Erstwählern erzielte. Unabhängig vom Wahlverhalten haben junge Menschen einfach ein Recht auf echte demokratische Beteiligung. Junge Erwachsene sind heute politischer als die Generationen vor uns, bei den Demos zu Uploadfiltern und Klimapolitik hat unsere Generation politische Durchschlagskraft bewiesen. Immer mehr Wählerinnen und Wähler gehören zur Generation Ü60. Wie sollen Parteien nachhaltige Politik für künftige Generationen gestalten, wenn die Wählerinnen und Wähler diese Politik größtenteils nicht mehr erleben werden?

 

Tatsächlich sollte sich nicht diejenige rechtfertigen müssen, die das Wahlalter herabsenken möchte, sondern derjenige, der beim Wahlalter 18 bleiben möchte. Der Ausschluss vom Wahlrecht ist das schärfste Schwert der Demokratie. Vermeintlich fehlende Reife kann kein Gegenargument sein. Einerseits zeigen Studien wie die Shell-Jugendstudie, dass die junge Generation sehr politisch denkt, andererseits kann politische Reife nicht an das Alter gekoppelt werden. Oder hat Klausi von der Eckkneipe wirklich mehr politische Reife als Schülersprecherin Maja?

2. Bildung

Seit 25 Jahren verantwortet die SPD in Berlin das Bildungsressort. Höchste Zeit für eine Ablösung! Im Bildungsmonitor 2019 belegte Berlin einmal mehr den letzten Platz aller Bundesländer. Kein anderes Land gibt so viel Geld pro Kopf für Bildung aus. Allein, es scheint nicht anzukommen. Die Schulen sind marode, fehlende Lehrer werden versucht durch Quereinsteiger zu kompensieren und gesellschaftlicher Aufstieg sowie Integration gelingen im Berliner Bildungssystem nicht. Die Ergebnisse der SPD-Bildungspolitik brechen mit jedem Versprechen der Sozialdemokratie.

 

Wir Liberale wollen das Bildungssystem stärken und mit ihm jedes Individuum. Schluss mit einer Schulreform nach der anderen! Statt von oben herab zu erklären, was richtig für die etwa 365.000 Schülerinnen und Schüler an den knapp 800 Berliner Schulen sei, müssen wir die einzelnen Schulen stärken. Vor Ort wissen die verantwortlichen Personen viel besser, wofür das Geld verwendet werden sollte. Darum wollen wir Fachpersonal einstellen, welches den Haushalt für die Schulen aufstellt und die Einrichtungen managt.

 

Unsere Schulen müssen attraktiv für Schüler und Lehrer sein. Dass der Lernraum Berlin als digitale Bildungsplattform mitten in der Corona-Krise mehrfach ausfällt, zeigt die Rückständigkeit Berlins. Der Investitionsstau an den Schulen muss abgearbeitet werden. Die Schulen sollen um die besten Konzepte in den Wettstreit treten. Dadurch finden alle Schülerinnen und Schüler eine für sich passende Schule und neue Ideen können entwickelt werden. Das Ziel ist der Bildungsabschluss. Der Weg dorthin sollte in der Verantwortung von Schule und Schüler liegen, nicht in der Verwaltung.

3. Wohnen

Die Wohnungspolitik ist die soziale Frage unserer Stadt. Doch die Bilanz der rot-rot-grünen Koalition, welche sich den Kampf gegen hohe Mieten ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat, ist katastrophal. Verhinderter Neubau, Mietendeckel und Enteignungsfantasien im Senat verschärfen die Lage am Wohnungsmarkt. Damit verkennt die Linke das eigentliche Problem: Mangelnde Bauflächen. Es reicht nicht aus, die Käseglocke über Berlin zu hängen und alles zu konservieren. Berlin entwickelt sich weiter und Berlin wächst. Darum braucht es endlich eine Neubauoffensive, um die Mietpreise nachhaltig zu senken.

 

Jedes Jahr wächst Berlin um 30.000 neue Einwohnerinnen und Einwohner. Schon heute fehlen Berlin etwa 100.000 Wohnungen. Darum war das Ziel von Rot-Rot-Grün, innerhalb von fünf Jahren 30.000 neue Wohnungen in den landeseigenen Betrieben zu bauen, ohnehin viel zu ambitionslos. Von den 30.000 hat der Senat in fünf Jahren aber gerade einmal 12.474 gebaut. Das nicht einmal die Hälfte. Die Folgen dieser Politik muss insbesondere die junge Generation tragen, die keine neue Wohnung finden kann und an den Stadtrand gedrängt wird.

 

Mit der Bebauung der Tempelhofer Randes machen wir Liberale der Stadt ein konkretes Angebot. Viele weitere kommen dazu: Elisabethaue und Westkreuzbrache sind nur zwei Beispiele vieler Potenzialflächen. Zudem müssen Berlin und Brandenburg als gemeinsame Metropolregion gedacht werden. Park+Ride sowie der Ausbau der S-Bahn erschließen das Brandenburger Umland.

 

Für Berlin geht es in diesem Jahr eine Menge. Weitere fünf Jahre rot-rot-grün würden weitere fünf Jahre Politik aus dem ideologischen Paralleluniversum bedeuten und Berlin um Jahre zurückwerfen. Wir Liberale formulieren mutige Ideen für das Berlin künftiger Generationen. Darum streiten wir für eine starke FDP im Bundestag, im Berliner Abgeordnetenhaus und in den zwölf Bezirksverordnetenversammlungen.


Über den Autor: David Jahn ist Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Berlin. Er studiert Lehramt an der Freien Universität. Für die FDP sitzt er in der Bezirksverordnetenversammlung seines Heimatbezirks Reinickendorf.

JuLis Berlin wählen neuen Landesvorstand – David Jahn als Landesvorsitzender wiedergewählt

Die Jungen Liberalen Berlin haben ihren Landesvorstand neu gewählt. Dabei wurde der bisherige Landesvorsitzende David JAHN mit 68% wiedergewählt wiedergewählt. Er beginnt nun seine vierte Amtszeit. Aufgrund der COVID19-Pandemie wurde per Briefwahl abgestimmt, die sich an den hybriden Landeskongress vom 12./13. Februar anschloss und bis zum 12. März lief.
JAHN erklärt dazu: „Über das Vertrauen freue ich mich ganz besonders. In diesem Superwahljahr wollen wir JuLis dazu beitragen, dass die FDP das bestmögliche Ergebnis holt. Berlin braucht bezahlbare Wohnungen durch eine Neubauoffensive, ein chancenschaffende Bildungspolitik und eine Willkommenskultur für eine erfolgreiche Wirtschaft. Wir wollen, dass die FDP am Ende des Jahres im Senat beteiligt ist.“
Ebenfalls wiedergewählt wurde Landesschatzmeister Jan OHLER. Neu gewählt wurden die drei stellvertretenden Landesvorsitzenden Phillip PROSKE für Programmatik, Henrietta DÖRRIES für Organisation und Lowis EGGERS als Pressesprecher. Komplettiert wird der Landesvorstand von vier Beisitzerinnen und zwei Beisitzern.
JAHN ergänzt: „Jedes zweite Landesvorstandsmitglied ist weiblich. Das zeigt, dass wir Liberale vielfältig aufgestellt sind. Auch ohne Quote engagieren sich viele junge Frauen bei uns. Wir werden auch künftig daran arbeiten, noch erfolgreicher Frauen, Migranten und Auszubildende bei uns einzubinden.“