Armutszeugnis für die SPD im Fach Schuldigitalisierung!

Am 16. Januar besuchte die Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey am Heinrich-Hertz-Gymnasium, bei dem sie die vermeintlichen Erfolge der SPD bei der Schuldigitalisierung verkündete. Hierzu kontrastiert die Landesvorsitzende Cristina Turbatu:

„Franziska Giffeys Verkündigung eines SPD-Erfolges bei er Schuldigitalisierung ist der traurige Versuch eine Fünf als eine Eins mit Sternchen verkaufen. Denn die Lehrer- und Schülerdatei mag eine Erleichterung für das Erstellen von Zeugnissen sein, bringt aber den Berliner Schülerinnen und Schülern rein gar nichts. Dadurch werden weder digitale Lernangebote eingeführt, noch wird auch nur eine Kreidetafel oder ein OH-Projektor weniger in den Klassenräumen stehen. Dieser “Erfolg” ist nichts weiter als ein Feigenblatt für 27 Jahre schlechte und unzureichende Bildungspolitik der SPD. In diesen Jahren hat die SPD nichts gelernt, sondern ist auf ganzer Linie gescheitert und hat gleichzeitig verpasst, den Grundstein für eine gute Schuldigitalisierung zu legen. Denn ohne einen Glasfaseranschluss, ein zuverlässiges WLAN und ein stabiles Stromnetz, lassen sich auch digitale Akten für Schülerinnen und Schüler nutzen. Wir Junge Liberale Berlin fordern daher entschlossen, endlich alle Schulen in Berlin flächendeckend zu modernisieren, neue Konzepte für digitales Lernen zu entwickeln und den Lehrerinnen und Lehrern endlich einen umfassend digitalen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Die SPD hat die Zukunft der jungen Generationen fast 30 Jahre mit Füßen getreten. Es braucht endlich einen Neustart in der Berliner Bildungspolitik mit einer liberalen Handschrift.”