Zur Pressekonferenz der rot-rot-grünen Jugendorganisationen

Die Jugendorganisationen der rot-rot-grünen Koalitionäre wollen am Nachmittag mit einer Aktion und einer Pressekonferenz an ihre Mutterparteien appellieren, auch nach der Wahl an der Koalition festzuhalten.

Dazu Roman-Francesco ROGAT, Spitzenkandidat der JuLis Berlin zur Abgeordnetenhauswahl: „Alle Menschen sollen in Berlin leben können, wie sie wollen. Egal, woher sie kommen, egal, was ihre Träume und Visionen sind, Berlin muss allen Menschen ein Zuhause bieten. Deswegen ist es endlich an der Zeit, dass Berlin eine Regierung bekommt, die wieder auf Freiheit, Individualität und Selbstbestimmung setzt. Diese Regierung kann nur mit FDP-Beteiligung Realität werden. Die vergangenen fünf Jahre Rot-Rot-Grün waren vor allem von Spaltung, Gegeneinander und linker Ideologie geprägt, in der die Mieten explodieren, Warteschlangen an Wohnungen immer länger werden, sowie die digitale Bildung keinen Schritt vorangekommen ist, was Schülerinnen und Schüler während der Corona-Pandemie leidlich am eigenen Leib gespürt haben. Damit muss endlich Schluss sein! Jusos, Grüne Jugend und Linksjugend solid müssen sich endlich mal straffen und dürfen nicht weiter die Augen vor den Problemen verschließen. Die eilig einberufene Pressekonferenz wirkt wie ein letzter Akt der Verzweiflung. Fünf Jahre Rot-Rot-Grün sind genug. Unsere Heimatstadt Berlin hat etwas Besseres verdient. Engagierten Wohnungsbau, eine vollständige Digitalisierung von Schulen und Verwaltung und eine Verkehrspolitik, die Außenbezirke und Innenstadt nicht mehr gegeneinander ausspielt. Das gibt es nur mit einer starken liberalen Kraft. Mit einer FDP in einer Koalition der Mitte.“