Junge Liberale Berlin: #MISSION16 angestoßen – ROGAT als Landesvorsitzender wiedergewählt!

Am vergangenen Freitag, den 12.02., haben die Jungen Liberalen (JuLis) Berlin die Weichen für das Wahljahr 2016 gestellt und einen neuen Landesvorstand gewählt. Als Vorsitzender wurde der 26-Jährige Student Roman-Francesco ROGAT mit 84% wiedergewählt.
Unterstützt wird er im Wahljahr durch die Stellvertreter Johannes „James“ ZABEL (Presse), Timo BERGEMANN (Programmatik), Alicia LOHMANN (Organisation & Mitgliederbetreuung) sowie Hans HEIDELBERG als Schatzmeister.

In seiner emotionalen Antrittsrede stimmte ROGAT den Landeskongress auf den bevorstehenden Wahlkampf ein:

„Unsere Hauptstadt Berlin heißt gelebte Freiheit! Jeder kann sich hier frei entfalten und verwirklichen. Berlin ist für mich Heimat. Ich bin hier geboren und will hier mit euch zusammen auch mitgestalten. Wir JuLis müssen gemeinsam und geschlossen nach vorne stürmen, um unserer liberalen Stimme wieder Gehör zu verschaffen.“

Die aktuelle Politik des Berliner Senats kritisierte ROGAT scharf:

„Ob es die nicht enden wollenden Skandale um den „Flughafen“ BER sind oder Innensenator HENKEL (CDU), der über billigen Law and Order Populismus in der Rigaer Straße den Rechtsstaat ad absurdum führt, Berlin gilt deutschlandweit als politischer failed State.  Als Hauptstadt muss Berlin aber endlich wieder eine politische Vorreiterrolle einnehmen. Das und nicht weniger ist unser Anspruch an diese Stadt.“

Am Samstag, den 13.02., wurde der Landeskongress mit Fokus auf die programmatische Arbeit fortgesetzt. Den beschlossenen Leitantrag zur Berliner Hauptstadtwirtschaft und die weiteren Schritte bis zu den Abgeordnetenhauswahlen kommentiert ROGAT abschließend:

„Mit dem Antrag „Start It Up“ haben wir den letzten Eckpfeiler eines umfassenden programmatischen Blocks beschlossen. Über die letzten Monate und Kongresse haben wir uns inhaltsstark für die bevorstehenden Wahlen im September positioniert.  Wir nehmen aus dieser Arbeit viel Schwung mit in den Wahlkampf. Unser Ziel ist klar, gemeinsam mit der FDP Berlin für den Wiedereinzug einer Stimme der Freiheit ins Berliner Abgeordnetenhaus kämpfen.“